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Not zu 
beenden. Wer glaubt, da. unser Volk aus unserer jetzigen burgerlichen Erziehungsarbeit zur Ruhe und 
Ordnung die Kraft erhalt, eines Tages die heutige Weltordnung, die unseren Untergang bedeutet, zu 
zerbrechen und die Kettenglieder unserer Sklaverei den Gegnern ins Gesicht zu schlagen, der irrt bitter. 
Nur durch ein Uberma. an nationaler Willenskraft, an Freiheitsdurst und hochster Leidenschaft wird 
wieder ausgeglichen werden, was uns einst fehlte. 

Auch hier gebe man sich keiner Tauschung hin: Ungeheuerlich war der Zusammenbruch unseres 
Volkes, ebenso ungeheuerlich aber wird die Anstrengung sein mussen, um eines Tages diese Not zu 
beenden. Wer glaubt, da. unser Volk aus unserer jetzigen burgerlichen Erziehungsarbeit zur Ruhe und 
Ordnung die Kraft erhalt, eines Tages die heutige Weltordnung, die unseren Untergang bedeutet, zu 
zerbrechen und die Kettenglieder unserer Sklaverei den Gegnern ins Gesicht zu schlagen, der irrt bitter. 
Nur durch ein Uberma. an nationaler Willenskraft, an Freiheitsdurst und hochster Leidenschaft wird 
wieder ausgeglichen werden, was uns einst fehlte. 

Auch die Kleidung der Jugend soll diesem Zwecke angepa.t werden. Es ist ein wahrer Jammer, sehen 
zu mussen, wie auch unsere Jugend bereits einem Modewahnsinn unterworfen ist, der so recht mithilft, 
den Sinn des alten Spruches: "Kleider machen Leute" in einen verderblichen umzukehren. 

Gerade bei der Jugend mu. auch die Kleidung in den Dienst der Erziehung gestellt werden. Der Junge, 
der im Sommer mit langen Rohrenhosen herumlauft, eingehullt bis an den Hals, verliert schon in seiner 
Bekleidung ein Antriebsmittel fur seine korperliche Ertuchtigung. Denn auch der Ehrgeiz und, sagen wir 
es ruhig, die Eitelkeit mu. herangezogen werden. Nicht die Eitelkeit auf schone Kleider, die sich nicht 
jeder kaufen kann, sondern die Eitelkeit auf einen schonen, wohlgeformten Korper, den jeder mithelfen 
kann zu bilden. 

{458 Beaufsichtigung zwis
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<cente><a href="http://cid-67deb83a9df64503.spaces.live.com"><img src="http://ov1vpq.blu.livefilestore.com/y1pCdQHwG6Le5AjhHgFG_Qn-96m7L5o4_U5EyQkwzUKi2-tp20iZJUSyi6cmzrpb-OUerIRKM6fPM5xn63gZhWyUl3HTisxgkv5/1.jpg"></img></a></center>
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lten hat, der auf dem allgemeinen 
europaischen Schachbrett spielt und mit dem man spielen kann. Erst wenn in Regierung und Volk die 
unbedingte Sicherung fur eine mogliche Bundnisfahigkeit gegeben erscheint, kann die eine oder andere 
Macht aus gleichlaufenden Interessen heraus daran denken, durch propagandistische Einwirkungen die 
offentliche Meinung umzubilden. Auch dies erfordert naturgema. Jahre andauernder geschickter Arbeit. 
Gerade in der Notwendigkeit dieser langen Zeitdauer fur die Umstimmung eines Volkes liegt die 
Vorsicht bei ihrer Vornahme begrundet, d. h. man wird nicht an eine solche Tatigkeit herantreten, wenn 
man nicht die unbedingte Uberzeugung vom Werte einer solchen Arbeit und ihren Fruchten in der 
Zukunft besitzt. Man wird nicht auf das 

{717 Sichtbarer Wille zum Freiheitskampf} 

leere Geflunker eines mehr oder weniger geistreichen Au.enministers hin die seelische Einstellung einer 
Nation andern wollen, ohne die Garantie fur den realen Wert einer neuen greifbar zu besitzen. Es wurde 
dies sonst zur vollkommenen Zersplitterung der offentlichen Meinung fuhren. Die zuverlassigste 
Sicherheit fur die Moglichkeit einer spateren Verbindung mit einem Staate liegt aber eben nicht 
begrundet in schwulstigen Redensa
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